Dr. Federica Di Gasbarro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Musikgeschichte

+39 06 66049254
f.digasbarro[at]dhi-roma[dot]it

Schriftenverzeichnis

2005–2008 Studium der Musikwissenschaft am Conservatorio Santa Cecilia, Rom (währenddessen 2007 Auslandsstudium am Konservatorium Wien Privatuniversität); 2007–2013 M.A. in Klarinette am Conservatorio Alfredo Casella, L'Aquila; 2011 M.A. in Musikwissenschaft, Università Tor Vergata, Rom; 2011–2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centro Studi Luciano Berio, Florenz; 2012–2013 "Bundes-Exzellenz-Stipendium für ausländische Forschende" der Schweizerischen Eidgenossenschaft (ESKAS); 2014–2016 Promotionsstipendiatin der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS); 2014–2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem vom SNF geförderten Forschungsprojekt "The Performance Practice of Electroacoustic Music" am Institute for Computer Music and Sound Technology (ZHdK, Zürich); 2017 Promotion mit einer Arbeit über Edgard Varèses Orchesterwerk Amériques; 2017 Stipendiatin des Centro Internazionale di Studi della Civiltà Italiana Vittore Branca an der Fondazione Giorgio Cini, Venedig; 2017–2018 Stipendiatin der Paul Sacher Stiftung, Basel; 2018–2019 Early-Postdoc-Mobility-Stipendium des SNF, Université Nice Sophia Antipolis-Université Côte d’Azur; 2020–2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel; seit April 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Rom mit dem Forschungsprojekt "In Farben gezeichnet". Orchestration und Formgestaltung in Symphonien und Ouvertüren des frühen 19. Jahrhunderts zwischen Deutschland und Italien.

Forschungsschwerpunkte
Symphonische Musik im 19. Jahrhundert; Formenlehre, Orchestration und Instrumentation; Musik und Moderne im frühen 20. Jahrhundert zwischen Europa und Amerika; Harmonik und Form in der Musik des 20. Jahrhunderts; Neue Musik in der Geschichte des italienischen Rundfunks und Fernsehen; Geschichte der symphonischen Aufführungspraxis; Kompositorischer Prozess und Skizzenforschung